Der britische Schmuserocker James Blunt hat auf Ibiza „Tausende Pfund“ für obskure Anbauversuche von Drogen ausgegeben. Diese Beichte lässt sich nach Darstellung der Tageszeitung Diario de Ibiza in seinem neuen Buch „Loosely Based On a Made-Up Story“ nachlesen, das am 26. Oktober in den Handel kommt. Offenbar um dem Verkauf ein wenig auf die Sprünge zu helfen, streut der Barde in diesen Tagen gezielt Geschichten in den Medien.
So will Blunt auf seiner Finca bei Santa Getrudis versucht haben, Feigen in halluzinogene Früchte zu verwandeln. Außer Spesen sei dann aber nichts gewesen, lies er jetzt seine Vorableser wissen. Wie hoch der Wahrheitsgehalt dieser und anderer Geschichten des neuen Buches ist, darüber lässt sich nur spekulieren. Blunt zufolge handelt es sich um ein Buch, in dem sich wahre Begebenheiten mit Fiktion abwechseln. Leser sollte also schon der vielsagende Titel des Werks eine Warnung sein.
Den Sänger und Ibiza verbindet seit vielen Jahren eine enge Freundschaft. So fand auch die Hochzeit, bei der er seiner langjährigen Partnerin Sofia Wellesley 2014 das Ja-Wort gab, auf der Insel statt.