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Mangel an bezahlbarem Wohnraum

Eivissa spürt 230 mutmaßlich illegale Feriendomizile auf

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Bildschirmfoto 2022 09 21 Um 07.09.18

Im Rahmen der seit Mai andauernden Aktualisierung des Wohnungsregisters hat die Stadtverwaltung von Eivissa bislang 230 mutmaßlich illegale Feriendomizile ausgemacht. Die Daten der entsprechenden Wohnungen seien bereits dem Inselrat übergeben worden, sagte der für Wohnen zuständige Stadtrat Aitor Morrás der Zeitung Periódico de Ibiza y Formentera. Die Inselbehörde ist sowohl für die Ausstellung von Genehmigungen zur Vermietung von Feriendomizilen als auch für die Ahndung von Zuwiderhandlungen zuständig.
Nach Aussage von Morrás sei das Ziel der Stadt, illegal vermieteten Wohnraum dem angespannten Wohnungsmarkt zurückzugeben. „Darin sollten eigentlich Menschen wohnen, die das ganze Jahr über auf Ibiza leben.“ Nach Auswertung der Aktualisierung, die im November abgeschlossen sein soll, wolle die Stadt gezielte Maßnahmen zur Behebung des Mangels an bezahlbaren Mietwohnungen ergreifen. In diesem Zusammenhang verwies Morrás auf eine weitere Zahl, die die Aktualisierung bislang hervorbrachte: 546 Wohnungen stünden in Eivissa gegenwärtig gänzlich leer.

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