Der Entschluss der sozialistischen PSOE, die Buchstaben ‚Q‘ für ‚queer‘ und das ‚+‘-Symbol, welches u. a. genderfluide oder nicht-binäre Personen einschließt, aus ihren Kommunikationen und Dokumenten zu entfernen, sorgt weiterhin für interne Diskussionen. Víctor Gutiérrez, der LGTBI-Abgeordnete, erklärte am Montag, die Partei werde sich weiterhin für die Rechte und Freiheiten „aller Buchstaben des Kollektivs ohne Ausnahme“ einsetzen, das Q+ werde jedoch nicht in den offiziellen Dokumenten vorkommen. Die Entscheidung wurde vom 41. Bundesparteitag der PSOE, der am vergangenen Wochenende in Sevilla stattfand, getroffen. Dabei akzeptierte man einen der Änderungsanträge, die eingereicht worden waren, in diesem Fall von der feministischen Bewegung.
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