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Ibiza Narcos: Sky startet mit aufwendig gemachter Doku

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Es muss nicht immer Kolumbien sein, auch Ibiza hat seine Drogengeschichte – und die erzählt der Sender Sky jetzt bildhaft nach. Foto: Sky

Mit der kolumbianischen Version von Narcos gelang Netflix vor wenigen Jahren ein großer Wurf. Ab diesem Sonntag, 7. Juli, versucht sich der britische Sender Sky an der Ibiza-Variante. Dass der legendäre Kartell-Boss Pablo Escobar indirekt seine Finger auch auf Ibiza im Spiel hatte, davon erzählt in der Sky-Doku ein gewisser Jon Imanol Sapieha, alias El Sapo.

Der längst pensionierte Drogendealer, so die Tageszeitung Periódico de Ibiza y Formentera, habe über einen Zeitraum von drei Jahrzehnten das ganz große Rad auf Ibiza gedreht. „Ich versuchte, Gewalt zu vermeiden, aber manchmal war sie einfach notwendig“, hört man El Sapo, der damals dem Kartell Los Miami angehörte, in der Doku Ibiza Narcos sagen.

Ibiza Narcos zeichnet den Aufstieg der Drogen auf Ibiza ab den 1970er-Jahren nach. Wie die ersten Touristen, zumeist Hippies, die mit LSD experimentierten, anschließend in den Achtzigerjahren den Stab an die Clubberszene weitergaben, und wie sich auf der Insel eine mächtige Diskokultur entwickelte, die bis heute Bestand hat.

Dass Drogen auf Ibiza auch heute noch eine gewichtige Rolle spielt, für diese Annahme bedarf es wenig Phantasie. Wie es soweit kam, darüber will Sky mit der aufwendig produzierten Serie Auskunft geben. Los geht es am Sonntag um 15 Uhr, allerdings nicht bei Sky Deutschland.

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