
Wenn der PIN Ihrer Kreditkarte auf dieser Liste steht, sollten Sie ihn unbedingt ändern: Ihre Bankkonten könnten sonst geleert werden. Laut der Tageszeitung Diario de Ibiza nehmen die Betrügereien mit Bankkarten rasant zu, und Kriminelle haben es besonders auf gängige PIN-Codes abgesehen. Wenn Ihr PIN dazugehört, handeln Sie sofort!
Betrüger nutzen immer raffiniertere Methoden, um an unser Geld zu gelangen. Insbesondere kontaktlose Zahlungen machen Bankkarten zu einem beliebten Ziel. Laut Statistiken entfallen etwa 3 % aller Betrugsfälle auf Bankkarten, was in den letzten Jahren zu Verlusten von 37,2 Millionen Euro geführt hat.
Die größte Schwachstelle liegt häufig in den geheimen PIN-Codes, die viele Kartenbesitzer verwenden. Manche Kombinationen sind so gängig, dass sie leicht zu erraten sind. Wenn Ihre Karte also über einen Standardcode verfügt, sollten Sie diesen dringend ändern.
Diese PINs sollten Sie vermeiden:
Kriminelle greifen besonders häufig auf folgende Kombinationen zurück: 1234, 1111, 0000, 1212, 7777, 1004, 2000, 4444, 2222 oder 6969. Solche Codes werden oft von Banken voreingestellt und sollten vor dem ersten Gebrauch angepasst werden.
Experten raten zudem, persönliche Daten wie Geburtstage oder Adressen nicht als PIN zu verwenden, da diese leicht zu erraten sind.
Wenn Sie nach einer sicheren Alternative suchen, können Sie sich an diesen Vorschlägen orientieren: 7063, 6093, 6827, 7394, 0859, 8957, 9480, 6793, 8398, 0738, 7637, 6835, 9629, 8093 oder 8068. Solche PINs bieten einen besseren Schutz vor unbefugtem Zugriff auf Ihre Konten.