
Ibiza wäre nicht Ibiza, hätte es für betuchte Gäste nicht eine Luxusvariante von Airbnb bereit. Wem das überbordende Ferienvermietungsportal zu schnöde ist, kann sich jetzt laut der Tageszeitung Diario de Ibiza in Onefinestay flüchten. Das Portal behauptet von sich, weltweit nur das Exklusivste im Bereich Feriendomizile im Portfolio zu haben.
Zu klangvollen Destinationen in Paris, Los Angeles und der Karibik gesellten sich jetzt zwei Orte in Spanien: Ibiza und, wie kann es anders sein, das andalusische Marbella. Der Zeitung zufolge bucht man mit Onefinestay nicht nur ein edles Dach über dem Kopf, sondern gleichzeitig eine ganze Palette an Annehmlichkeiten, die Normalsterblichen in der Regel vorbehalten bleiben: Privatkoch, Servicepersonal, Butler und so weiter.
Auf Ibiza hätten sich bereits 58 Villen in das Onlineportal aufnehmen lassen, schreibt die Zeitung. Die Preise für einen Tag und eine Nacht gingen bei 739 Euro los (für den Rest des Sommer ausgebucht!) und endeten bei üppigen 21.000 Euro. Letzteres Domizil höre auf den kuriosen Namen The Cliffhanger und befinde sich in Sant Joan.