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Aus seiner Villa in Sant Josep:

Ehemaliger Formel-1-Chef Ecclestone würde sich für Putin opfern

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Kein schlechtes Haar am russischen Präsidenten und Kriegstreiber Putin lässt der ehemalige Formel-1-Boss Bernie Ecclestone. Von seiner Finca in Sant Josep aus gewährte der inzwischen 91-Jährige am Donnerstag dem britischen TV-Sender ITV ein Interview. Auf den von Russland losgetretenen Krieg in der Ukraine angesprochen bezog der umtriebige Geschäftsmann unmissverständlich Stellung: „Ich würde für ihn eine Kugel in Kauf nehmen.“ Bedeutend weniger hält er vom ukrainischen Präsidenten Zelenksy. Dieser wäre gut beraten gewesen, auf den russischen Präsidenten von vornherein zuzugehen. Er erinnerte daran, dass Zelensky vor seiner politischen Karriere Komiker gewesen sei, „und das ist er heute noch“.
Ecclestone hält Putin für eine integre Person, und was derzeit in der Ukraine geschehe, sei im Sinne Russlands. Um Russland in Schutz zu nehmen, verwies er auf die zahlreichen von den USA losgetretenen Kriege. „Beide Länder sind an Kriegen interessiert, denn sie verkaufen Waffen.“

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