Im Rahmen einer Regierungserklärung hat sich die balearische Ministerpräsidentin Francina Armengol am heutigen Dienstag zu den Folgen der Pandemie für die Inselgruppe geäußert. Armengol erwartet, dass die Coronakrise „keine zehn Jahre andauern“ werde, der Arbeitsmarkt aber „zwei weitere Jahre mit den Konsequenzen zu kämpfen“ habe. Nach dem historischen wirtschaftlichen Einbruch im vergangenen Jahr sei für 2021 mit einem Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von 11,6 Prozent zu rechnen, sagte Armengol einem Bericht der Tageszeitung Periódico de Ibiza y Formentera zufolge. Für 2022 lägen die Prognosen sogar bei einem Plus von 12,1 Prozent.
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