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Aktuelle Standorte der Radaranlagen auf Ibiza

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Radarwarnschild auf der Straße von Ibiza nach Sant Antoni. Quelle: Diario de Ibiza

Die Dirección General de Tráfico DGT, die Generaldirektion für Straßenverkehr, hat eine aktualisierte Liste der auf Ibiza installierten und betriebsbereiten Radaranlagen veröffentlicht.

Laut Informationen der Tageszeitung Diario de Ibiza sind auf den Straßen der Insel aktuell acht Geschwindigkeitsmessgeräte in Betrieb. Insgesamt gibt es auf den Balearen 54 aktive Radarstationen, von denen 24 fest installiert sind.

Details zu den Radaranlagen auf Ibiza

  1. Straße EI-600: Zwei feste Radaranlagen befinden sich bei Kilometerpunkt 7,957 (in absteigender Richtung) und 9,635 (in aufsteigender Richtung). Der erste Radar ist der aktivste auf der Insel und hat allein von Januar bis April dieses Jahres 4.387 Verstöße erfasst.
  2. Straße EI-700 (Sant Josep – Sant Antoni): Eine weitere feste Anlage bei Kilometerpunkt 7,01 in aufsteigender Richtung. Diese registriert eine hohe Anzahl an Vergehen.
  3. Straße EI-200 (Sant Carles): Der Radar steht bei Kilometerpunkt 8,14 in aufsteigender Richtung.
  4. Straße EI-30 (Ses Païsses – Cala de Bou): Zwei Radaranlagen bei Kilometerpunkt 0,76 und 0,076, beide in absteigender Richtung.
  5. Straße EI-700 (Sant Agustí – Sant Josep): Ein Radar ist bei Kilometerpunkt 15,568 in absteigender Richtung installiert.
  6. Jesús: In der EI-100 steht ein Radar bei Kilometerpunkt 1,73 in aufsteigender Richtung.
  7. Ca na Negreta: Auf der EI-300 befindet sich eine Anlage bei Kilometerpunkt 5,432 in absteigender Richtung.

Zusätzlich werden in der Stadt Ibiza bald drei neue Radaranlagen installiert. Diese werden jedoch rotierend an drei festen Standorten verwendet:

  • Avenida de Sant Josep de sa Talaia (zwischen dem Kreisverkehr von Ses Figueretes und der Guardia Civil).
  • Höhe Calle Portinatx und Calle des Figueral.
  • Calle Corona (Krankenhaus Can Misses) in absteigender Richtung, vermutlich als abschreckendes Mittel nahe der Schule Can Misses.

Obwohl weitere festinstallierte Radaranlagen wie in Can Guillemó, Camí Vell de Sant Mateu und Sa Blanca Dona existieren, fehlen sie in der aktuellen Liste der DGT.

Die Präsenz von Radaranlagen dient nicht nur der Überwachung der Verkehrssicherheit, sondern reduziert auch Verstöße gegen die Geschwindigkeitsbegrenzung. Dennoch bleibt die Aktualisierung der Informationen ein notwendiger Schritt, um die Transparenz und Effektivität dieser Maßnahmen zu gewährleisten, so die Tageszeitung.

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