Von Diversität & Integration – im Gespräch mit Andreas Ordowski

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In einigen Kreisen ist er der “Klamotten- und Badehosen-Gott”, in anderen, Andreas, der Geschäftsmann. Aber er ist auch Andi, der Szenemensch. Andreas Ordowski ist Geschäftsinhaber, Vizepräsident des Vereins der Geschäftsleute in der berühmt-berüchtigten Calle de la Virgen als auch Mitglied des Dachverbands “La Marina Puerto de Ibiza”. Der Deutsche ist vielfältig engagiert und die ibizenkische Gesellschaft nimmt ihn als Ausländer ernst. Das beweist schon, dass die hiesigen Politiker ihn gern zu Rate ziehen, wenn es beispielsweise ums Thema LGBTQI+* geht, das auf Ibiza offiziell wieder eine große Rolle spielen soll.

Wir besuchten ihn nicht nur in seinem Geschäft, sondern auch Zuhause in Ibiza-Stadt und wollten seine Auswanderer-Geschichte hören. Wie hat Andi es geschafft, sich auf der Insel zu integrieren?

In Düsseldorf studierte der in Berlin 1970 geborene Andreas Ordowski bis 2001 Kommunikation und Marketing. Nebenher arbeitete er bei der LTU im Produktmanagement und für den Sparkassenverband. Auch arbeitete er in den USA, Atlanta, und studierte in England, was seinen Horizont erweiterte, wie er sagt. „Man lernt andere Gesellschaften kennen und wie sie mit Themen umgehen.”

Durch eine ehemalige Arbeitskollegin, die Ende der 1990er Jahre von Ibiza schwärmte, kam Andi, wie Freunde ihn gern nennen, das erste Mal auf die Insel.

Lies den kompletten Report in unserer aktuellen März-Ausgabe.

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